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Die große Gereiztheit: Wege aus der kollektiven Erregung

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Pressestimmen
"Pörksens luzide Analyse gehört zu den Büchern der Stunde“. Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse, 06.03.18"All das ist ebenso spannend wie nachvollziehbar zu lesen, weil Pörksen zwar das Besteck der Medientheorie zu benutzen versteht, doch stets eng verbunden bleibt mit dem konkreten Geschehen, mit Beispielen, mit Fällen (...) Gäbe es mehr Experten vom Rang Pörksens, wäre die Debatte vermutlich schon weiter – sachlicher nämlich." Tim Schleider, Stuttgarter Zeitung, 19.02.18"Pflichtlektüre für alle, die wach durch Leben und Zeit gehen wollen." Otto Friedrich, Die Furche, 22.02.18„Die große Gereiztheit“ ist keine trockene Wissenschaftsprosa, sondern ein 256 Seiten langer Essay auf höchstem Niveau der Analyse, der Differenzierung und der geschliffenen Sprache. Viele treffende Beispiele veranschaulichen das Gesagte. Und wie immer prägt Pörksen neue Begriffe, die seine Erkenntnis auf den Punkt bringen. Es ist ein Markenzeichen des Medienwissenschaftlers in der Medienwelt.“ Gernot Stegert, Schwäbisches Tagblatt, 19.02.18 „Exzellente Medienforschung, die mit vielen Geschichten vom „Kulturbruch der Digitalisierung“ erzählt, die weder Angst schürt, noch Euphorie fliegen lässt und die – das ist der eigentliche Gewinn – Thesen formuliert, wie Journalismus jeden einzelnen, die Gesellschaft und die Demokratie retten kann.“ Paul-Josef Raue, kressNews, 19.02.18 „Ein eindringliches Plädoyer für eine Bildungsoffensive, die auf den medienmündigen Bürger zielt.“ Gunther Hartwig, Südwestpresse, 06.03.18„Pörksen analysiert klug. Ein lesenswertes, anspruchsvolles Buch.“ enorm, 3/4 2018"Ein sehr kluges und nachdenkliches Buch über die Auswirkungen der digitalen Gesellschaft vor (...) Wer besser verstehen will, wie soziale Medien und Netzdiskurse funktionieren, kommt an diesem Buch, das den Weg von der Medien- zur Empörungsdemokratie nachzeichnet, nicht vorbei.“ Jürgen Nielsen-Sikora, Glanz & Elend. Literatur und Zeitkritik, 09.03.18"Mit dem Buch ist nicht so ohne weiteres fertig zu werden, führt es doch die Facetten einer 'Empörungsdemokratie' ohne Umschweife vor. Eine bittere Bestandsaufnahme. Dennoch der Appell, die Gesellschaft möge zur Besinnung kommen." Christian Thomas, Frankfurter Rundschau, 22.06.18"Ein lesenswertes Sachbuch, das den 'kommunikativen Klimawandel' unserer Zeit treffend beschreibt." Susanne Schnabl, Die Presse, 31.03.18
Werbetext
Öffentliche Debatten werden immer aggressiver, Lügen verbreiten sich so leicht wie nie. Bernhard Pörksen beschreibt das große Geschäft mit der Desinformation.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 4 (19. Februar 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3446258442
ISBN-13: 978-3446258440
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 2,4 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 43.636 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Pörksen beschreibt treffend verschiedene Phänomene in der digital vernetzten Welt. Ausufernde Datenvolumina, Zersetzung, Kontrollverlust uvm. Dabei bemüht er sich, möglichst NICHT schwarz-weiß zu malen und aufzuzeigen, dass früher nicht alles besser war. Sehr unaufgeregt und pointiert! Der Ausblick bleibt ein wenig vage, was aber nur realistisch ist. Es braucht Kooperation und Wohlwollen, um die mediale Welt besser zu machen.
Alles bestens gelaufen, immer wieder gerne
Der Autor zeigt anhand zahlreicher konkreter Fälle Chancen und (meist) Gefahren im Umgang mit Facebook, Twitter & Co auf. Als jemand der nicht auf diesen Plattformen unterwegs ist, staunt man jedenfalls über die ungeheure (oft negative) Dynamik, die diese Medienformen mit sich bringen.Im abschließenden Kapitel werden Vorschläge für eine zukünftige „redaktionelle Gesellschaft“ unterbreitet, die – journalistisch aufgeklärt und verantwortungsvoll – besser und angemessener mit diesen neuen Plattformen umgehen lernen soll. Ob dafür die Anregung, diese Kompetenzen in einem eigenen Schulfach zu vermitteln, geeignet ist, um die Auswüchse z. B. auf Facebook in den Griff zu bekommen, darf bezweifelt werden, zumal ohnehin immer weniger Jugendliche – zumindest in Österreich – sich auf Facebook aufhalten. In den Augen vieler Jugendlicher ist Facebook längst zu einer Plattform ihrer Eltern geworden und daher ziemlich out.Ganz grundsätzlich ist überdies die Frage zu stellen, warum Schule immer der Ort sein soll, an dem erhofft wird, dass gesellschaftliche Defizite überwunden werden können. Das soll nicht heißen, dass Fragen der Digitalisierung unwichtig sind – aber das trifft auch auf andere wichtige Fragen zu.Trotz dieser Einschränkung enthält das Buch wichtige und bedenkenswerte Überlegungen, die dabei helfen können, die Logiken modernen Kommunikationsformen besser zu verstehen.
Nach Professor B. Pörksen haben die digitalen Medien das „Kommunikationsklima der Gesellschaft elementar verändert“ (S. 15) und dadurch bei den Menschen Verunsicherung, Verletzbarkeit und ein „Gefühl der Gereiztheit“ bewirkt. Die Beschreibung und Analyse dieser Entwicklung der sozialen Medien führt zur Feststellung von fünf Krisen, wobei ein wesentlicher Faktor ist, dass die klassischen Medien ihre Gatekeeper-Funktion teilweise verloren haben.- Wahrheitskrise (Fake-News, postfaktische Zeiten, „Wahrheit braucht Zeit“ (S. 47), die bei der Geschwindigkeit der Informationsverbreitung kaum mehr gegeben ist.- Diskurskrise (Empörungsdemokratie, Verschwörungstheorien, Normalitätsverschiebungen des Sagbaren)- Autoritätskrise (Kollateralschäden der Transparenz, Autoritäten verlieren den geschützten, kontrollierbaren Raum)- Behaglichkeitskrise (Filter Bubble, Emotions- und Erregungsindustrie)- Reputationskrise (Skandale und Shitstorms, die jeden treffen können)Die fünf Kapitel, in denen diese Krisen diagnostiziert werden, beginnen jeweils mit der ausführlichen Schilderung eines Beispiels, arbeiten dann die bedrohlichen Aspekte heraus und schließen aber meist mit dem relativierenden Hinweis, dass auch bei den klassischen Medien vergleichbare Fälle zu finden sind. Schließlich hat Professor Pörksen über Skandalisierungsprozesse in den Printmedien - u.a. Fall Wulff - einiges publiziert. Die Veränderungen im Kommunikationsklima der Gesellschaft und die „Opfergeschichten“ werden anschaulich, treffend und eloquent beschrieben, das Krisenhafte bzw. Bedrohliche dieser Entwicklung wird deutlich, die Verantwortlichkeit geht in der Anonymität des Netzes und der dynamischen Massen-Reaktionen verloren.Wenn B. Pörksen im sechsten Kapitel die „Utopie der redaktionellen Gesellschaft“ entwirft und durch Medienbildung die Mündigkeit befördern will, so ergibt dies nach seiner umfangreichen Krisendiagnose einen optimistischen oder zumindest versöhnlich klingenden Schluss mit aufklärerischem Optimismus.Das Buch arbeitet überzeugend die Wirkungen bzw. krisenhaften Auswirkungen der Kommunikationsmedien heraus, versucht aber m.E. zu wenig die Strukturen und Akteure zu erfassen, die „Die große Gereizheit“ bewirken. Zwar werden Troll-Armeen, PR-Leute und Meinungsroboter=Social Bots im Zusammenhang mit der Wahrheitskrise erwähnt, die von Staaten und NGOs zu Propagadazwecken eingesetzt werden (S. 26-30), aber eine kritische Analyse wird nicht geleistet. Wenn in der Einleitung der „Fall Lisa“ aus dem Jahr 2016 ausführlich geschildert und der russische Außenminister Lawrow namentlich erwähnt wird, so könnte man dieses als indirekten Hinweis auffassen, wo die „Verursacher“ zu suchen sind.Auffallend ist auch, dass ökonomischen „Triebkräften“ kein eigenes Kapital gewidmet ist. Die Beschreibung der Geschäftsmodelle der Emotions- und Erregungsindustrie (S. 140ff), die Klicks aus Profitinteressen erzeugen will, ist im Kapitel „Behaglichkeitskrise“ enthalten. Auch ist Feststellung, dass in den USA auf einen Journalisten fast fünf PR-Leute kommen (S. 175) und Firmen, Parteien, Politiker und Medien ihre Social Media Abteilungen haben, weisen m.E. darauf hin, dass diese professionellen Strukturen stärkere Beachtung bei wissenschaftlicher Analyse finden müssen. Die beschriebenen Krisen sind m.E. nicht allein durch die anonyme und massenhafte Nutzung des Netzes zu erklären, sondern es gilt die „Multiplikatoren“ und „Plattformen“ zu identifizieren, die aus eigenem Interesse manche Posts oder Twittermeldungen oder Bilder/Filme mit ihrem Netz von Followern gezielt verbreiten. (Siehe BuzzFeed, S. 144, oder Verbreitung des Tweets durch Sam Biddle, S. 160)Die von B. Pörksen präsentierten Beispiele weisen zwar auf diese Faktoren hin, stehen aber nicht im Zentrum seines Interesses (siehe Fußnote 207 auf Seite 248 zu Thomas Meyer, einem m.E. respektablen Medienkritiker), er propagiert am Schluss eher die Ideale des Journalismus und fordert ein neues Schulfach. Insgesamt beschreibt das Buch den Zustand bzw. die krisenhaften Folgen der neuen Kommunikationswelt, manchmal eher feuilletonitisch, nicht wirklich medienkritisch oder politisch.
Der Medientheoretiker Bernhard Pörsken thematisiert in seinem Roman die ständige mediale Bedrängnis die mit dem Verschwinden etablierter Medien einhergeht. Die vierte Gewalt der Medien wird abgelöst von einer fünften Gewalt der Vernetzung. Unter den Stichworten Informationskrise, Vertrauenskrise und Kommunikationskrise wirft der Autor von oben einen Blick auf das Internet und fasst zusammen was nach derzeitigen Kenntnissen im digitalen Zeitalter zu einer aufgelanden Stimmung, zu einer Gereiztheit im Netz führt. Der Anspruch ist eine Analyse, ein Buch auf der Höhe der Zeit, anschaulich und analytisch tiefgehend geschrieben, welches an gut konstruierten Beispielen Eskaltionsspiralen fokussiert, die sich mit der digitalen Vernetzung erklären lassen. Ein Sachbuch das uns manche Aufregung in den sozialen Medien erklärt.Es ist kein kulturpessimistisches Buch, denn neben den unverkennbaren Nachteilen zeigt es auch die Chancen auf, die das digitale Zeitalter mit sich bringt. Eine hilfreiche Anleitung, um ohne Groll inhaltlich und emotional medienmündig zu werden und lernen in verantwortungsvoller Weise miteinander zu kommunizieren. Lehrpfade aus der kollektiven Gereiztheit ohne Rücksicht auf emotionale Empfindlichkeiten und mit einer souveränen Portion Autismus. Einen kulturwissenschaftlichen Zugriff will der Autor explizit nicht geben und so fehlt die Frage nach Ursache und Wirkung so wie die proportionale Einordnung der medialen Bedrängnis.
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