Gratis Bücher Vollbremsung: Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen, by Klaus Gietinger
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Vollbremsung: Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen, by Klaus Gietinger

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Pressestimmen
"Eine Abrechnung, bei der auch die Scheinalternativen geschreddert werden, aber auch der Aufruf zu einer Revolution. Der Verkehrsrevolution. Die ist möglich, rechnet Gietinger uns in seinem erfrischen verständlich geschriebenen Buch vor."culturmag"Eine sehr empfehlenswerte Lektüre nicht nur für Befürworter sondern vor allem auch für Skeptiker und die ewig Gestrigen unter uns, die sich ein qualitativ hochwertiges Leben ohne Auto (noch) nicht vorstellen können."Spree-Zeitung"Der Frankfurter Journalist wagt es, in zahlreichen Büchern das Auto, "des Deutschen liebstes Kind" zu verteufeln."hr1 "Der Talk""Das Auto ist ein Suchtmittel und einer der schlimmsten Klimakiller - halten wir es auf!"Rubikon
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Das Auto muss weg
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Westend Verlag; Auflage: 1 (4. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3864892805
ISBN-13: 978-3864892806
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 2,2 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Anhand der zahlreichen statistischen Daten über Tote, die der Strassenverkehr nicht nur direkt durch Unfälle, sondern auch indirekt durch Schadstoffe, die beim Fahren in die Luft geblasen werden,die bei der Produktion der Fahrzeuge anfallen, die bei der Gewinnung der für die Produktion notwendigen Rohstoffe anfallen etc. belegt Klaus Gietinger nachprüfbar, welche immensen Umweltschäden der Kfz-Verkehr kostet.Der Schreibstil löst des Öfteren gelinde gesagt ein innerliches Lachen hervor. Gnadenlos und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, bezeichnet Klaus Gietinger die bundesdeutschen Verkehrsminister und weitere Angehörige der obersten Politiker-Kaste als das, was sie sind: "Knallchargen",".. die den Autokonzernen in den Auspuff kriechen".Der Autor analysiert nicht nur die aktuelle Mobilität, die mit den Unmengen an Kfz verbunden ist, anhand der Umweltschädigung durch Abgase, Lärm, Reifen- und Bremsabrieb etc. Er zeigt wiederum überprüfbar auf, dass die immer höher gehaltene 'heilige Kuh' der Elektroautos nicht etwa die Lösung aller Probleme darstellen. Sondern dass E-Autos im Gegenteil nach aussen hin nur den nächsten Riesenschritt in Richtung Abgrund verhüllen. Schliesslich ist der ökologische Rucksack eines E-Autos schon bei der Produktion der Fahrzeuge samt Batterien um ein Vielfaches gewichtiger als bei einem herkömmlichen Kfz. Vom ökologischen Betriebsrucksack ganz zu schweigen. Man muss sich nur die Energie-Effizienz der Akkus im Vergleich zum herkömmlichen Kraftstoff anschauen.Im letzten Kapitel, "Die Verkehrsrevolution - das ABC der wahren Mobilität" weist der Autor einige in zwei Phasen aufgeteilte Wege zur wahren Mobilität auf. Einige davon sehr einfach, kostengünstig und schnell umsetzbar. So 'man' an den entscheidenden Stellen gewillt ist, dem vorübergehenden Unmut der Auto-Junkies stand zu halten. Einige andere nicht minder konsequent, aber eher utopisch und sehr illusionistisch.Auch wenn das Buch in einem recht reisserischen Stil verfasst ist, lesens- und überdenkenswert ist es auf jeden Fall. Vielleicht findet sich ein generöser Spender, der jedem Verkehrsplaner, ob aus der Privatwirtschaft oder in Behörden, jedem Verkehrsminister, ob auf Landes- oder Bundes- oder Europa-Ebene ein Exemplar des Buches schenkt. Mit der Auflage, es auch lesen zu müssen!
Wenn schon die Grundthesen nicht stimmen, dann hält sich logischerweise die Aussagekraft des Buchs in Grenzen.Dieses Buch vermittelt leider zwangsläufig den Eindruck eine moralisch und ethische Basis für z.B. die Froderungen mancher sog. "öko-Partei", nach VERBOT 1 VERBOT 2, + STeuer 1 + STeuer2, um den Kampf gegen das böse Automobil zu gewinnen. Sozialismus und Planwirtschaft pur, die - wenn es so weiter geht - Deutschland wirtschaftlich zu Grunde richten werden.Nach der Lektüre des Buchs möchte man dem Autor und anderen Lesern zurufen:Erst MAinstreamhörigkeit ablegen, selbst recherchieren, (denn es gibt keinen Konsenz und Co2 folgt der Temperatur und nicht umgekehrt; siehe EIKE oder Oliver Janich Klimawandel Debatte) statt mainstreamhörig der Panik nachzujagen und sich mit Angst steuern zu lassen. Als "Relotius in Buch-Form", so könnte man ein herbes Fazit treffen.
Klaus Gietinger, Filmemacher, Autor und Aktivist, war lange Zeit mit wenigen anderen ein einsamer Rufer, der die Verheerungen des Autowahns angeprangert hat. („Totalschaden“, „99 Crashes“). Was er mit „Vollbremsung“ vorgelegt hat, wirkt wie ein finaler Schlag gegen das, wie er es nennt, „Drogenkartell“ aus Industrie und Politik, gegen den ‚Stamokap‘ der Autogesellschaft, der hier in Deutschland besondere Blüten treibt. Gietinger arbeitet bei der Beschreibung und Analyse der Autobesessenheit mit der Suchtmetapher - Drogenbarone, Drogenkartell, Drogenkuriere, Junkies -, was sehr erhellend ist, ist doch das im Auto sein und sich mit dem Auto fortbewegen für viele zur zweiten Natur, zu einer zweiten Haut geworden – für die „Autler“ und Tempoidioten ohnehin, aber auch für viele Autoskeptiker, bei denen die theoretische Kritik des Autos und seine praktische Nutzung Hand in Hand gehen, was die Verstrickung selbst reflektierter Menschen ins Auto-Dispositiv unterstreicht. Gietinger beginnt empirisch, er feuert Zahlenbatterien ab, die die Schäden, die der motorisierte Individualverkehr (MIV) dem Menschen und der Natur zufügt, aufzeigen. Der Autor verlässt - nachdem er die dystopischen Aspekte der Autogesellschaft benannt hat - die Oberfläche der Zahlen und gräbt tiefer, um das Rätsel des Fetisch Auto zu lösen. Ehe der Autor in seiner konkreten Utopie zur Verkehrsrevolution aufruft, setzt er sich noch mit den Anhängern der sog. Verkehrswende auseinander. Ihre Wunderwaffen Elektroautos, Hybrid-, Wasserstoff-, Brennzellenautos, Digitalisierung (die IT-Industrie ist der zweitgrößte CO 2-Emittent), autonomes Fahren entzaubert er mit schlagenden Argumenten. Gietinger’s Abrechnung mit der Autogesellschaft, die auch ein Lesevergnügen ist, ist keine bittere Anklage und keine schwarze Utopie.
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